Die Handballer des Zwönitzer HSV haben die mehr oder weniger befürchteten Niederlage auswärts beim HC Einheit Plauen nicht verhindern können. Gegen die Aufstiegskandidaten aus dem Vogtland mussten sich die Zwönitzer aus ihrer Sicht im Endeffekt mit 24:32 (13:18) geschlagen geben.
Trotz Niederlage keine Enttäuschung
Trotz der 8 Tore Differenz konnten die Erzgebirger ihre Heimreise erhobenen Hauptes antreten, wie HSV-Präsident Ralf Beckmann sagt, denn bislang erzielten die Plauener sowohl zuhause als auch auswärts Erfolge, die deutlich jenseits der 10-Tore-Marke lagen. Wie Coach Vasile Sajenev sagt, haben die Jungs sehr diszipliniert das umgesetzt, was man sich vorgenommen hatte. Mit dem Ergebnis könne man leben. Das Gezeigte müsse man jetzt auch in den nächsten Spielen auf die Platte bringen, dann sei vieles möglich.
Es geht weiter
Das nächste Spiel bestreiten die Zwönitzer erneut auswärts - diesmal geht es bei Koweg Görlitz aufs Parkett. Anwurf für diese Partie ist 17 Uhr am Sonntag. Der Zwönitzer HSV steht aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz in der Sachsenliga mit einem Sieg und drei Niederlagen in der bisherigen Saison. Die Gastgeber sind Neunte. Nachdem es für die Zwönitzer nun gegen die Tabellenführer des HC Einheit Plauen nichts zu holen gab, will man jetzt wieder angreifen und möglichst etwas Zählbares mitnehmen.
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