Zwönitz. Die Handballerinnen des Zwönitzer HSV haben ihr letztes Spiel der aktuellen Verbandsliga-Saison bestritten. Der Mannschaft des HC Glauchau/Meerane hat man sich auswärts mit 16:20 (10:8) geschlagen geben müssen. Trainer Steven Szpetecki sagt: "Wir haben gut angefangen und haben in der ersten Halbzeit fast permanent geführt. Dann bekommen wir kurz vor der Pause zweimal zwei Minuten." In der zweiten Hälfte, so Szpetecki, sei das zum Tragen gekommen, was sich über die Saison gezeigt hat: "Es fehlt im Spiel oftmals an Alternativen. Das war auch gehen Glauchau/Meerane so. Diesmal stand Stefanie Hirsch nicht zur Verfügung, die wir gut hätten gebrauchen können."

 

"Wir können definitiv mehr"

Im Spiel haben die Zwönitzerinnen offensiv stellenweise zu hektisch agiert und man bekommt nicht das auf die Platte, so der Coach, was die Mannschaft eigentlich ausmacht: die Kontergefahr und eine konsequente zweite Welle. Die Zwönitzer Frauen stehen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Das spiegle aber nicht die Leistung wider, wie Steven Szpetecki sagt: "Wir können definitiv mehr."