"Eine Leiche zur Bowle" mit ganz viel Klamauk

Eibenstock. 

Eibenstock. Die Mimen der Bergbühne Eibenstock sind mit Teil II der legendären Krimi-Komödie "Eine Leiche zur Bowle" auf der Bühne. Ob Augenzwinkern, Klamauk oder auch ein klein wenig schwarzer Humor - das Theaterstück hat einiges zu bieten. Die Geschichte, die sich um vier Freundinnen dreht, stammt aus der Feder von Uta Christ: "Die Idee ist schon etwas älter. Das Stück haben wir vor 16 Jahren schon einmal gespielt." Es hat Veränderungen in der Besetzung gegeben und die Geschichte wird fortgesetzt. Insgesamt sind acht Darsteller auf der Bühne mit eingebunden.

Eine Leiche zur Bowle- Teil II

Auch im zweiten Teil sitzen die vier Damen wieder einmal Samstagabend mit Bowle und Florian Silbereisen im Fernsehen zusammen. "Plötzlich kommt ein Einbrecher, den sie vertreiben wollen. Da fällt ihnen eine Beschwörungsformel ein: 'Das Böse muss gehen, das Gute bleibt stehen'. Der Einbrecher fängt an zu lachen und fällt um. Die Damen denken, er ist tot", erzählt Uta Christ. Im Stil eines Schwankes wir die Geschichte weiter erzählt. Am nächsten Morgen ist die Leiche verschwunden. Die Damen und dann auch die Polizei suchen danach. Der Einbrecher ist wohl auf, kommt in die Wohnung zurück, weil er sein Werkzeug und die Pistole vergessen hat. Dort stellen ihn die Damen.

Weitere Aufführung ist geplant

Nachdem die ersten Vorstellung vor ausverkauftem Saal im Kulturzentrum "Glück Auf" in Eibenstock gelaufen sind, plant man für den 10. Februar 2024 zwei weitere Vorstellungen. Und wie Uta Christ verraten hat, soll im kommenden Jahr auch der dritte Teil der Krimi-Komödie "Eine Leiche zur Bowle" auf die Bühne kommen. Theaterfreunde können schon jetzt gespannt sein.