Aue. Durch Nacht und Licht - so lautet der Titel des 8. Philharmonischen Konzertes der Erzgebirgische Philharmonie Aue, das am morgigen Samstag im Kulturhaus in Aue zu erleben ist und am Montag im Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz. Beginn des Konzertes ist jeweils 19:30 Uhr. Die Konzerteinführung beginnt jeweils 19 Uhr. Als Solisten stellen sich an beiden Konzertabenden die klassische Cellistin Marie Elisabeth Hecker, die in Zwickau geboren ist und ihr Mann, der klassische Pianist Martin Helmchen, vor. Somit hat man zwei geschätzte Solisten an einem Abend auf der Bühne stehen.
Tschaikowskis Variationen werden zu hören sein
Die Beiden spielen meisterhaft Heiteres und Dämonisches, bis uns Brahms auf kraftvolle Art und Weise in seiner 1. Sinfonie "durch Nacht zum Licht" führt, das verspricht Generalmusikdirektor Jens Georg Bachmann, der beide Konzerte dirigieren wird. Beim Philharmonischen Konzert zu hören sein werden Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester op. 33, der "Totentanz" für Klavier und Orchester von Franz Liszt und die Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 von Johannes Brahms. Die beiden Solisten, die in der Niederlausitz zuhause sind, sind durch ihre Konzerttätigkeiten und CD-Aufnahmen bereits auf allen Kontinenten unterwegs gewesen.
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