Stollberg. Die Vorläufe der diesjährigen Bezirkseinzelmeisterschaften der Sportkegler sind jetzt ausgetragen worden. Von den jeweils 24 Startern in jeder Altersklasse haben sich die besten Acht für das Finale qualifiziert, das das kommenden Sonntag auf der Agenda steht.
Wer schafft den Sprung in die Endrunde
Den Sprung in die Endrunde nach Mittweida haben von den Herren des SKV 9Pins Stollberg drei der fünf angetretenen Kegler auf heimischer Bahn in Stollberg geschafft - Stefan Werth (595, 1.), Thomas Mosel (584, 4.) und Alexander Lasch (583, 5.) nahmen die Hürde der besten Acht. Tim Kieß (544, 16.) und Alexander Arnold (498, 21.) sind ausgeschieden. Bei den Damen erreichten die beiden Stollbergerinnen Angela Schulz (540, 4.) und Christin Wilde (527, 7.) das Finale. Ihre Vereinskolleginnen Michelle Meichsner (510, 11.) und Corinna Köhler (487, 17.) mussten nach der Vorrunde, die bei Eska Chemnitz ausgetragen wurde, passen. In der Altersklasse U23 hat Sebastian Hofmann vom SKV die Qualifikationshürde genommen - beim Ausscheid in Treuen holte er mit 554 Kegeln Platz vier. Marco Hille vom SV Leukersdorf ist Zwölfter geworden mit 505 Kegeln.
So lief es bei den Ü60-Herren
Die Ü70-Oldies sind beim CSV Siegmar in Chemnitz auf Kegeljagd gegangen, doch Heinz Beßer (Stollberg, 491, 10.) und Jürgen März (Neuoelsnitz, 435, 19.) sind ausgeschieden. Besser lief es für Lothar Weschke (Stollberg) und Rainer Hilbig (Neuoelsnitz), die sich als Siebter und Achter mit jeweils 496 Kegeln qualifiziert haben. Für Mathias Schindler hingegen war diese Hürde bei den Ü60-Herren zu hoch. Er erreichte in Fraureuth 421 Kegel und landete auf Platz 22.
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