Alexander Krauß (CDU): "Für härtere Strafen für jene, die Polizisten oder Rettungskräfte angreifen"

wahl Alexander Krauß ist seit vier Jahren Bundestagsabgeordneter

Alexander Krauß (45) kandidiert für die CDU. Er wurde in Erlabrunn geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Seit vier Jahren ist er Bundestagsabgeordneter.

Warum bewerben Sie sich um ein Mandat für den Bundestag?

Weil ich für unser Erzgebirge brenne! In den vergangenen vier Jahren habe ich mich nicht geschont, sondern für unser Erzgebirge gekämpft. Ich möchte, dass unsere Region eine starke Stimme in Berlin hat!

Was brennt Ihnen besonders unter den Nägeln? Was möchten Sie in Ihrem Wahlkreis verändern?

Schneller schnelles Internet - auch in den kleinsten Dörfern. In den vergangenen vier Jahren hat der Bund bereits 147 Millionen Euro für Glasfaserkabel in unserem Landkreis ausgegeben. Wir brauchen jetzt noch mehr Tempo. Außerdem kämpfe ich für eine finanzielle Entlastung unserer Familien. Und ich bin für härtere Strafen für jene, die Polizisten oder Rettungskräfte angreifen.

Wofür wollen Sie sich auf Bundesebene besonders engagieren?

In der Gesundheits- und Sozialpolitik. Ich setze mich für eine gute ärztliche Versorgung ein, damit die Wege zum Arzt nicht zu weit werden. Wir brauchen mehr Medizinstudienplätze. Zudem ist es mir wichtig, dass sich Leistung lohnt: Wer ein Leben lang gearbeitet und Kinder groß gezogen hat, der muss eine Rente erhalten, die über dem Grundsicherungsniveau liegt. Rente muss Lebensleistung abbilden.

Wie wird sich die Bundesrepublik in vier Jahren verändert haben?

Wenn Rot-Rot-Grün an die Macht käme, dann wäre es mit der jetzigen Vollbeschäftigung vorbei und die Zahl der Arbeitslosen stiege. Außerdem würden die Staatsschulden explodieren. Wer eine verlässliche Regierung möchte, der sollte die CDU wählen. Trotz der Pandemie und aller Herausforderungen: Unserem Land ging es noch nie so gut wie heute!



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