Dresden. Am gestrigen Samstag fand von 13 bis 18 Uhr auf der Wache Löbtau der Berufsfeuerwehr ein Tag der offenen Tür anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Wache statt. Bei der Dresdner Feuerwehr war man sich, trotz des Großbrandes im Industriegelände einig, die Veranstaltung stattfinden zu lassen. Zuviel Mühe und "Herzblut" hatte die Feuerwehr in die Organisation und Durchführung dieses Tages investiert. Das diese Entscheidung richtig war, zeigte sich ganz klar.
Es gab viel zu sehen
Viele Gäste waren der Einladung gefolgt und besuchten die Wache an der Clara-Zetkin-Straße. Zweimal zeigten die Höhenretter bei Vorführungen ihr Können. Auch die IG Historik der Feuerwehr war mit ihrem 80er-Jahre-Löschzug zu präsent. Natürlich waren auch die aktuellen Fahrzeuge zu sehen. Am Auto des Brandschutzerziehungszentrums (BEZ) konnten die großen und kleinen Gäste allerlei Wissenswertes erfahren.
Am Abend rief die Arbeit
Nach der Veranstaltung holte am Abend der Alltag die Besatzung der Wache Löbtau ein. Die Feuerwehrleute lösten Kollegen anderen Wachen bei der Restlöscharbeiten im Industriegelände ab.
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