Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Fundbüro Chemnitz versteigert Fundfahrräder

Unterhaltung Zur feier der europäischen Mobilitätswoche

Das Fundbüro Chemnitz versteigert Fundfahrräder, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist und an denen keine Eigentumsansprüche geltend gemacht worden. Dabei sind unter anderem ein E-Scooter, 25 Mountainbikes, drei Trekkingbikes, elf Citybikes, ein Crossbike, vier Rennräder, ein Kinderfahrrad und zwei Konvolute. Auf www.zoll-auktion.de unter der Rubrik "Fahrräder & Zubehör" finden Interessierte die Fahrräder. Die Nutzer:innen können bequem die Fundfahrräder sichten und bei Bedarf ihr Bieterglück versuchen. Die angebotenen Artikel können nur über die o. g. Internetadresse angesehen werden. Eine persönliche Anschauung der Artikel ist während der gesamten Auktion nicht möglich.

 

Neuware ist nicht zu erwarten

Neuware können die Bieter nicht erwarten. Die Fahrräder sind genau beschrieben, auf Makel wird explizit hingewiesen und es sind aussagekräftige Fotos dabei. In vielen Fällen sind kleinere oder auch größere Reparaturen notwendig.

 

Versteigerung nur durch Registrierung

Zu beachten ist, dass Gegenstände nur ersteigert werden können, wenn sich zuvor bei Zoll-Auktion registriert wurde (über den Button Registrieren, rechts oben). Nach erfolgreicher Registrierung ist es möglich, an der Versteigerung teilzunehmen. Die Internetplattform bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Artikel auf eine Beobachtungsliste setzen zu können, damit nicht verpasst wird, wie hoch der gewünschte Artikel gehandelt wird und wie viele andere Bieter:innen sich bereits dafür interessieren.

 

Umtausch nicht möglich

Die Auktionen enden am Sonntag, dem 25. September, zwischen 17 Uhr und 18 Uhr. Wie immer bei Fundsachenversteigerungen gilt: Ersteigert wird wie gesehen. Eine Gewährleistung wird nicht gegeben, ein Umtausch ist nicht möglich. Die Abholung der ersteigerten Fahrräder kann ausschließlich nach Terminvereinbarung erfolgen. Dazu nimmt das städtische Fundbüro nach Auktionsende Kontakt mit der oder dem Höchstbietenden auf. Die Übergabe erfolgt vor Ort im Fundbüro, der Betrag wird in bar bzw. per EC-Karte beglichen.

 

Bei Fragen zur Versteigerungen wenden sich Interessierte bitte an die Behördenrufnummer 115.

 



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