Die Mitteldeutsche Spielverbund hat die Ligeneinteilung für 2023 bekanntgegeben.
Acht Mannschaften in mitteldeutscher Oberliga
In der Oberliga (4. Liga) sind die Regionalliga-Absteiger Erfurt Indigos und Jena Hanfried zurück. Titelverteidiger Leipzig Hawks hat den Aufstieg in die RL verpasst. Aus der Verbandsliga sind die Freiberg Phantoms und die Salzland Racoons aufgestiegen, während Radebeul den Weg in die fünfte Liga (VL) antreten musste. Demnach gehören im kommenden Jahr acht Mannschaften der mitteldeutschen Oberliga an, die in zwei Vierergruppen unterteilt wurde.
Anspruchsvolle Gegner für Chemnitz Crusaders
Die Chemnitz Crusaders haben ziemlich anspruchsvolle Gegnerschaft erwischt, müssen die Kreuzritter doch gegen Meister Leipzig Hawks, RL-Absteiger Erfurt und Neuling Freiberg antreten. Innerhalb der Gruppe werden Hin- und Rückspiele ausgetragen. Zudem gibt es je ein Spiel gegen die Teams der anderen Gruppe. Dabei haben die Chemnitzer Heimvorteil gegen Jena und die Wernigerode Mountain Tigers und müssen bei den Halle Falken sowie den Salzland Racoons antreten.