100 Jahre Familientradition: Chemnitzer Orthopädiefirma lädt zu Tagen der offenen Tür

Jubiläum Erhaltung der Beweglichkeit ist für Orthoka oberstes Ziel

Chemnitz. 

Chemnitz. Wie wird ein Schuhschaft hergestellt? Wie entstehen Orthesen und orthopädische Schuhe? Und was steckt hinter einem Lauflabor? Diese und viele weitere spannende Fragen rund um das Thema Orthopädie- und Schuhtechnik werden vom Unternehmen Orthoka beantwortet.

 

Tag der offenen Tür am 24. und 26. Oktober

Als kompetenter Ansprechpartner rund um die Fuß- und Beinversorgung ist die Firma eine verlässliche Größe - und das schon seit 100 Jahren. Zum Jubiläum finden zwei Tage der offenen Tür statt: am 24. Oktober von 9 bis 18 Uhr auf der Adelsbergstraße 8 und am 26. Oktober von 10 bis 16 Uhr auf der Philippstraße 18. An beiden Tagen berät das Team Interessierte zu allen Fragen rund um die Orthopädie- und Schuhtechnik, bietet kostenlose Venenmessung an, sorgt ein Smoothie-Rad für das leibliche Wohl und ein Glücksrad für Spielspaß.

 

Erfolgsgeschichte begann 1924 im Erzgebirge

Die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens begann 1924 im Erzgebirge. Oswald Kaden gründete die Firma, die das Schuhmacherhandwerk in der Region am Standort Chemnitz behauptete. Einen ersten entscheidenden Wandel erfuhr das Unternehmen 1977. Mit dem Einstieg in die Orthopädieschuhtechnik bewirkte Enkel Gunter die Spezialisierung auf einen Bereich, der aus den wirtschaftlichen Veränderungen heraus entstand.

 

Erhaltung der Beweglichkeit

"Fakt ist, die Ursache für viele Beschwerden liegt im Fuß. Wir haben die Voraussetzungen, diese zu ermitteln, zu diagnostizieren und zu behandeln", sagt Geschäftsführer André Kaden. Oberstes Ziel bei Orthoka: die Erhaltung der Beweglichkeit der Patienten. Jede Art der Versorgung wird unter Fachkenntnis der Anatomie direkt auf den Patienten zugeschnitten. In einem speziellen Lauflabor wird zum Beispiel per Hightech-Laufstrecke der Gang analysiert, um so die Ursache der Beschwerden am Bewegungsapparat zu analysieren.



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