"Weinerliche kleine Sch...": Dave Bautista macht sich über Donald Trumps Männlichkeit lustig

"Jimmy Kimmel Live" Ist Donald Trump ein Alpha-Mann? Ex-Wrestler und Hollywood-Star Dave Bautista ist nicht dieser Ansicht, wie er nun in einem Video bei "Jimmy Kimmel Live" klarmachte.

Dass Jimmy Kimmel ein bekennender Donald-Trump-Gegner ist, hat der US-Talkmaster zuletzt immer wieder betont. Auch am Mittwoch kritisierte er in seiner Late-Night-Show den republikanischen Präsidentschaftskandidaten - mithilfe von "Guardians of the Galaxy"-Star Dave Bautista. Denn obwohl, wie Kimmel erwähnte, Trump bei den männlichen Wählern vor seiner Konkurrentin Kamala Harris liegt, hatte der Late-Night-Moderator einige Fragen dazu, ob er "der starke Alphamann ist, für den ihn diese Männer halten".

Zum Ende seines Monologs bei "Jimmy Kimmel Live" am Mittwochabend zeigte der Talkmaster ein Video von Bautista, in dem er viele von Trumps Behauptungen über Männer widerlegte und ihn schließlich als "weinerliche kleine Sch..." bezeichnete.

"Viele Männer scheinen zu denken, dass Donald Trump eine Art harter Kerl ist"

"Leute, wir müssen reden", sagte Bautista in dem Clip, der in einer Boxhalle aufgenommen wurde. "Viele Männer scheinen zu denken, dass Donald Trump eine Art harter Kerl ist. Das ist er aber nicht. Ich meine, sieh ihn dir an, er trägt mehr Make-up als Dolly Parton. Er wimmert wie ein Baby. Der Typ hat Angst vor Vögeln. Donald Trump ließ seinen Vater einen Arzt bezahlen, der ihm sagte, seine kleinen Füße täten weh, damit er sich vor der Einberufung drücken konnte." Trump sei außerdem kaum stark genug, um einen Regenschirm zu halten, spottete Bautista. Auch über Trumps beidhändige Methode, Wasser zu trinken und darüber, dass der ehemalige Präsident "beim Golf schummelt", machte sich der "Guardians of the Galaxy"-Star lustig.

Bautista gilt als bekannter Unterstützer von Kamala Harris. Im September trug er in einem Instagram-Post ein Harris-Walz-T-Shirt und forderte seine Fans zur Stimmabgabe auf: "Habe meiner Freiheit Gehör verschafft", schrieb er. "Früh zu wählen hat mich 20 Minuten gekostet - keine Ausreden. Freiheit ist nicht etwas, worüber wir nur reden, sondern etwas, das wir in die Tat umsetzen müssen."



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